Immobilien sind schon immer eine der zuver­läs­sig­sten Anlage­klassen gewesen. Doch wie sieht es im Jahr 2024 aus? Ist es immer noch sinnvoll in Immobilien zu investieren? Diese Frage erfor­dert keine gründ­liche Analyse der aktuellen Markt­si­tua­tion, sondern eine Wieder­auf­fri­schung wichtiger Grundlagen.

Denn die Frage, ob es sich 2024 noch lohnt in Immobilien zu investieren lässt sich leicht beant­worten: Selbst­ver­ständ­lich!

Pauschal gesehen sind fast alle Invest­ments im Jahre 2024 sinnvoll. Doch die eigent­liche Frage ist, für wen sind sie sinnoll? Und im Falle von Immobilien ist die Frage welches Objekt und zu welchen Kondi­tionen, bevor man sagen kann, ob es sich lohnt? Jede Geldan­lage erfor­dert eine Strategie, die zu Ihnen und Ihrer Lebens­si­tua­tion passt. 

Viele stellen sich aufgrund der gestie­genen Zinsen dennoch die Frage, ob ein Invest­ment in Immobilien aktuell noch sinnvoll ist. Und das zu Recht: Schließ­lich haben sich viele Faktoren wie Darle­hens-Zinsen verschlech­tert und auch aufgrund der Infla­tion ist vielleicht die persön­liche Situa­tion ungewiss, da die persön­li­chen Ausgaben steigen und steigen. Viele prophe­zeien deswegen bereits ein “Ende des Immobilien-Booms”, doch vergessen sie dabei einen Blick auf die Grund­lagen und Fakten: in Deutsch­land wird weiterhin zu wenig Wohnraum geschaffen. Aufgrund der gestie­genen Zinsen und erhöhten Materi­al­ko­sten ist der Neubau im Jahr 2023 extrem stark gesunken. Für die soziale Situa­tion in Deutsch­land ist das schlecht, doch für Immobilien-Anleger bedeutet dies eine stetig steigende Nachfrage nach Ihren Immobilien. Daher sind Immobilien auch im Jahr 2024 eine sinnvolle Überlegung.

Jetzt und in den nächsten Jahren wird es viele attrak­tive Invest­ment-Möglich­keiten geben, mit denen Sie sich auf jeden Fall beschäf­tigen sollten. Sie müssen in der aktuellen Markt­si­tua­tion nur eine wesent­lich sorgfäl­ti­gere Auswahl treffen. Denn nicht mehr alles wird funktio­nieren, was in den vergan­genen 10 Jahren funktio­niert hat. Es gibt auch Regionen in denen kein Mangel an Wohnraum herrscht. Riskante Lagen aber auch Wetten auf eine weitere Wertstei­ge­rung in bereits überhitzten Märkten sollten Sie mit Vorsicht betrachten.

Geld in Immobilien anzulegen ist weiterhin sinnvoll, vielleicht sogar die beste Entschei­dung, die Sie aktuell für Ihr Vermögen treffen können. Doch müssen diese Immobilien sorgfältig ausge­wählt sein.

Aber die Zinsen sind gestiegen: Wie kann Ich jetzt noch Immobilien kaufen?

Günstige Zinsen, beson­dere Steuer­vor­teile und andere Anreize haben in den vergan­genen Jahren viele Immobilien-Invest­ments attraktiv und auch rentabel werden lassen. Doch waren diese Vorteile für uns nie das ausschlag­ge­bende Krite­rium für die Auswahl eines Objektes!

Das Objekt muss rundum ein sinnvolles Invest­ment sein. Nicht die steuer­li­chen Vorteile oder ein niedriger Zins sind hier ausschlag­ge­bend. Sie würden ja auch keinen Porsche aufgrund niedriger Zinsen kaufen, obwohl Sie eigent­lich einen Famili­envan brauchen. In den vergan­genen Jahren ist aber leider genau das geschehen: viele Anleger haben sich zu jetzt unattrak­tiven und unren­ta­blen Modellen wie Denkmal­schutz-Immobilien, teuren Neubauten oder anderen Konzepten verleiten lassen. Oder in vollkommen überhitzten Märkten Immobilien einge­kauft. Das was bisher funktio­niert hat, ist jetzt richti­ger­weise als Kapital­an­lage viel schwerer zu finan­zieren und daher scheinen Immobilien sich 2024 nicht mehr zu lohnen. Doch wenn Sie ein Objekt gemäß unseren Krite­rien aussu­chen, so werden Ihnen auch die gestie­genen Zinsen keine Sorgen bereiten!

Vielmehr müssen Sie klug und bedacht vorgehen und sich die folgenden Fragen stellen. Und dann werden Sie feststellen, dass es immer noch sehr einfach ist, Immobilien als Geldan­lage zu kaufen. In den 2000er Jahren haben viele unserer Mandanten auch zu höheren Zinsen erfolg­reich Geld in Immobilien angelegt. Jetzt sind die Zinsen leicht unter dem damaligen Niveau und wir sind uns daher sicher: Gute Objekte werden weiterhin als Geldan­lage funktio­nieren und Ihnen beschleu­nigt Vermögen aufbauen.

Was brauche ich, um 2024 eine Immobilie kaufen zu können?

Um 2024 eine Immobilie als Kapital­an­lage zu kaufen, müssen Sie neben dem eigenen Inter­esse für Immobilien im Grunde nur die Erfor­der­nisse für ein Bankdar­lehen erfüllen und ein angemes­senes Einkommen verdienen.

  • Kredit­wür­dig­keit (keine negativen Schufa-Einträge)
  • Erspar­nisse, um die Kaufne­ben­ko­sten und je nach Anfor­de­rungen der Bank auch einen Teil des Kaufpreises zahlen zu können (Kaufne­ben­ko­sten = ca. 10% des Kaufpreises, meist ab ca. 10.000 Euro)
  • Monat­li­ches Netto-Einkommen von minde­stens 3.000 Euro (damit Sie die maximalen steuer­li­chen Vorteile aus dem Immobilien-Invest­ment ziehen können und die Bank sich sicher ist, dass Sie die Rate stemmen können)

Eine Immobilie als Kapital­an­lage ist bereits ab einem monat­li­chen Einkommen von 3.000 Euro netto und Erspar­nissen von 10.000 Euro reali­sierbar. Immobilien-Invest­ments sind langfri­stig und daher macht es Sinn lieber früher als spät anzufangen, und sein Geld für sich arbeiten zu lassen. Sogar wenn Sie auf ein Eigen­heim sparen, macht eine Kapital­an­lage-Immobilie als Sparform mehr Sinn als das Geld auf einem Tages­geld­konto anzulegen. 

Welche Lage macht 2024 für Immobilien Sinn?
Wo sollte man jetzt Immobilien kaufen?

Wo soll ich jetzt Immobilien als Kapital­an­lage kaufen? Weiterhin in München? In Hamburg? Oder in Berlin? Sinken hier nicht aktuell die Kaufpreise? Und was kann ich mir hier aufgrund der gestie­genen Zinsen überhaupt als Anleger leisten? Vermut­lich nur ein kleines Studen­ten­apart­ment oder Mikro­a­part­ments. Kein wirklich großer Wurf als angehender Immobilien-Investor.

Aus unserer Sicht liegt hier bereits der erste Fehler: Sie suchen am falschen Standort. Im wirtschafts­starken München kann sich der Durch­schnitts-Anleger nicht einmal mehr eine 3‑Zimmer Wohnung leisten. München ist teuer, fast zu teuer. Und es wächst leider nicht in dem Maße, so dass die Kaufpreise in Zukunft bei höherem Zins nicht mehr so stark steigen werden. Auch Hamburg oder Berlin scheinen Ihren Boom hinter sich zu haben. Berlin war ein Standort, den wir in den 2000er Jahren stark empfohlen haben. Jetzt würden wir hier nicht mehr unbedingt investieren. Zumin­dest nicht als Erst-Käufer. 

Stand­orte, die bereits geboomt sind, werden sich vermut­lich in den nächsten Jahren nicht so gut entwickeln, wie Stand­orte, die aktuell boomen! Genau hier sollten Sie eine Immobilie kaufen.

Sie müssen Geldan­lage-Immobilien in einer Region auswählen, die sich wirtschaft­lich stark im Wachstum befindet. Ein Ballungs­raum, in dem es einen Bevöl­ke­rungs­zu­wachs gibt. Und in dem sich viele Unter­nehmen ansie­deln. Achten Sie also auf die folgenden drei Punkte:

  • Wirtschaft­liche Entwick­lung des Stand­orts: bietet die Lage positive wirtschaft­liche Perspek­tiven? Siedeln sich dort Unter­nehmen an? Entwickelt sich die Wirtschaft positiv?
  • Bevöl­ke­rungs­ent­wick­lung: gibt es eine Zu- oder Abwan­de­rung von Einwoh­nern? Oder stagniert die Anwohnerzahl?
  • Kaufkraft: wie ist das Verhältnis von Kaufpreis oder Mieten zum Einkommen in der Region? 
  • Nachfrage nach Wohnraum: Wie hoch ist die Leerstands­quote? Gibt es ein Über- oder Unter­an­gebot an Wohnraum?

Dies ist die ideale Lage, in der Sie 2024 Immobilien kaufen sollten. Denn die zukünf­tige Entwick­lung solcher Immobi­li­en­märkte kann den Nachteil der gestie­genen Zinsen locker wieder wett machen. Ein gründ­li­ches Verständnis des jewei­ligen Immobi­li­en­marktes und der regio­nalen wirtschaft­li­chen Trends ist unerläss­lich, um fundierte Entschei­dungen zu treffen.

Was muss ich beim Kauf einer Kapitalanlage Immobilie beachten? Immobilien zur Kapitalanlage Was muss ich beim Kauf einer Kapital­an­lage Immobilie beachten?

Welche Immobilien machen 2024 noch Sinn?
Welches Objekt sollte man jetzt kaufen?

Welche Immobilie sollten Sie 2024 kaufen? Ein Neubau- oder Bestands-Objekt? Pflege-Immobilien? Denkmal­schutz-Objekte? Welche Größe ist sinnvoll? Mikro­a­part­ments? Einfamilienhäuser?

Wer 2024 in Immobilien investieren möchte, sollte sich genau überlegen, welches Objekt er kauft und ob das dazuge­hö­rige Konzept auf einen längeren Zeitraum gesehen auch sinnvoll ist. Die Immobilie muss zu Ihrer Lebens­pla­nung passen und sie muss Ihnen positive Perspek­tiven bieten. Einen kurzen Überblick über die verschie­denen Objekt­arten und deren Vor- und Nachteile:

  • Neubau-Objekte haben den Vorteil, dass Sie schlüs­sel­fertig an Sie übergeben werden und in den nächsten 10 bis 15 Jahren keine bis wenig Instand­hal­tungs­ko­sten anfallen sollten. Sie sind also ein gutes “passives” Invest­ment, das Ihnen wenig Aufwand bereiten kann. Gleich­zeitig sind Neubau-Objekte sehr teuer und somit schwie­riger zu finan­zieren. Der teurere Preis nimmt dem Neubau auch einiges an zukünf­tiger Entwick­lung weg: Die Miete ist bereits hoch und kann somit in den nächsten 10 Jahren nicht optimiert werden. Und auch die Wertstei­ge­rung ist vorerst eher negativ, da das Objekt sich vom Neubau zum Bestand entwickelt. Neubau-Objekte bringen viele Nachteile mit sich, weswegen wir Sie aktuell – mit Ausnahmen – nicht empfehlen.
  • Bestands-Objekte sind aus unserer Sicht der ideale Einstieg in den Immobi­li­en­markt und zwar gerade jetzt. Bestands­im­mo­bi­lien sind günstig und haben das größte Poten­zial für eine positive Entwick­lung. Immobilien und gerade Bestands­ob­jekte werden sich in den kommenden Jahren wegen Mangel an Wohnraum vermut­lich vortreff­lich entwickeln.
  • Denkmal-Immobilien sind restau­rierte Altbauten und somit eine Kombi­na­tion aus Bestand und Neubau. Diese Form der Kapital­an­lage ist aufgrund der hohen Steuer­vor­teile für Spitzen­ver­diener beson­ders attraktiv. Doch auch Steuer­vor­teile enden nach einiger Zeit und anschlie­ßend stellt sich die Frage welche positive Entwick­lung die Immobilie hinter sich hat. Oftmals ist diese ähnlich wie bei Neubauten, weswegen wir auch diese Form nicht als die vielver­spre­chendste Geldan­lage betrachten. 
  • Mikro-Apart­ments sind kleine Wohnungen von meist 20 bis 40 qm Größe, die bevor­zugt an Pendler, Expats oder Studenten vermietet werden. Sie erhalten hier wenig Wohnraum zu einem hohen Preis. Die Mietdauer ist oft kurzfri­stig, weswegen hier Modelle wie Mietpools (sämtliche Mietein­nahmen werden in einen Topf geworfen und unter den Eigen­tü­mern verteilt) oder Full-Service-Verwal­tung zur Anwen­dung kommen. Insge­samt ist ein solches Modell aus unserer Sicht für Erst-Käufer nicht unbedingt das Richtige, aber vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt als Diver­si­fi­zie­rung für das eigene Immobilien-Portfolio interessant.
  • Andere Objekt­arten oder Immobi­li­en­kon­zepte sollten Sie ebenfalls genau unter die Lupe nehmen, da diese sich in einem schwie­ri­geren Markt­um­feld nun beweisen müssen.

Als Faust­regel gilt: Investieren Sie in boden­stän­dige Objekte. Objekte, die immer gebraucht werden. Mittel­große Bestands-Wohnungen in guten, soliden Lagen. Die Zeiten des Experi­men­tie­rens sind vorerst vorbei. Wenn Sie mit Immobilien beginnen, fangen Sie mit dem Obigen an und verschieben Sie das vielver­spre­chende AirBnB-Kapital­an­lagen-Konzept auf später.

Video: Neubau oder Bestands-Objekte? Was ist besser?

Im folgenden Video unseres Koope­ra­ti­ons­part­ners Konzept + Grund wird der Vorteil von Bestands­ob­jekten erläutert:

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Ab welcher Rendite lohnt sich eine Immobilie als Kapitalanlage?

Auf vielen Portalen im Internet wird fälsch­li­cher­weise erklärt, dass die Rendite eines Objektes stimmen muss, um den Kauf zu recht­fer­tigen. Es macht hier den Anschein, dass dies der einzige Faktor ist, der darüber entscheidet, ob sich ein Invest­ment lohnt oder nicht. Die Rendite ist der Mietertrag der Immobilie und sie wird in Prozent angegeben.

Beispiel: Sie kaufen eine Immobilie für 100.000 Euro und die Miete ist 1.000 Euro monat­lich. Auf das Jahr gerechnet wären dies 12.000 Euro Mietein­nahmen, also 12% Rendite (bezogen auf den Kaufpreis).

Leider ist es dann doch nicht so einfach. Die Rendite ist genau wie die steuer­li­chen Vorteile nur ein Faktor, der das Objekt renta­bler macht. Aber wirklich ausschlag­ge­bend ist das Gesamt­kon­zept! Denn gewiefte Eigen­tümer schaffen es vielleicht, einen Mieter zu finden, der bereit ist eine beson­ders hohe Miete zu zahlen. Doch ob dieser Mieter langfri­stig bleibt, ist die andere Frage. Jede Stell­schraube eines Immobi­li­en­in­vest­ments von der Finan­zie­rung bis zur Mietren­dite sind also nur ein Faktor, der in ein Gesamt­kon­zept einge­bettet ist. Und dieses muss einfach stimmen.

Wenn Sie dennoch einige Anhalts­punkte für Immobi­li­en­ren­diten finden möchten, empfehlen wir Ihnen den folgenden Artikel, der Ihnen eine vollstän­dige Anlei­tung zur Bestim­mung der Rendite nach Objektart und Standort gibt.

Was ist eine gute Rendite bei Immobilien? Immobilien zur Kapitalanlage Was ist eine gute Rendite bei Immobilien?

Wann machen Immobilien für mich 2024 keinen Sinn?
Welche Anforderungen hat ein Investment in Immobilien?

Wie zuvor beschrieben muss die Immobilie zu Ihnen, Ihrer aktuellen Lebens­si­tua­tion und Ihrer zukünf­tigen Planung passen. Es gibt Fälle, in denen Sie vielleicht Abstand vor dem Ankauf von Immobilien oder einem Immobi­li­en­kredit nehmen sollten oder in denen Sie einfach besser planen sollten:

  • Goodbye Deutsch­land – Wenn Sie vorhaben, in sehr naher Zukunft Deutsch­land zu verlassen und auszu­wan­dern, so kann dies zum Einen den Verlust des steuer­li­chen Vorteils eines Immobilien-Invest­ments bedeuten und aber auch andere Folgen haben. Sie müssen nicht unbedingt auf Immobilien verzichten, sollten dies aber mit berück­sich­tigen und sich keine Neubau-Immobilie mit erhöhter Sonder­ab­schrei­bung anschaffen.
  • Die Rente rückt näher – stehen Sie kurz vor dem Renten­ein­tritt sollten Sie sich auch hier umfas­send über die mögli­chen steuer­li­chen Folgen beraten lassen. Alter ist kein Ausschluss­kri­te­rium für den Kauf einer Immobilie. Doch sollte hier dennoch mit allen Eventua­li­täten geplant werden.
  • Einkom­mens­schwan­kungen – wenn Ihr Einkommen starken Schwan­kungen unter­liegt und Sie zum Beispiel in einem Jahr viel verdienen und im nächsten Jahr nichts bis wenig, so sollten Sie dies beim Kauf einer Immobilie berück­sich­tigen. Schließ­lich müssen Sie die monat­liche Rate bezahlen, egal wie es läuft und bei gerin­gerem Einkommen sinkt auch die Steuer­erstat­tung und somit Ihre Steuervorteile.
  • Doppelte Trennungs­schmerzen – wenn Sie sich inmitten einer Trennung / Schei­dung befinden, sollten Sie sich vermut­lich ganz Ihrer Bezie­hung widmen. Der Kauf einer Immobilie kann sich bei einer Trennung auch negativ auswirken, da Sie diese eventuell vorzeitig wieder verkaufen müssen.
Kurz vor der Auswan­de­rung ist ein Immobilien-Invest­ment in Deutsch­land nur bedingt sinnvoll.

Eine vermie­tete Immobilie als Investi­tion ist mit einer gewissen langfri­stigen Planung verbunden. Alle Lebens­um­stände, die sich einer langfri­stigen Planung entge­gen­stellen oder diese unmög­lich machen sollten daher berück­sich­tigt werden.

Zusammenfassung: sind Immobilien als Geldanlage im Jahr 2024 noch sinnvoll?

Die Entschei­dung, in Immobilien zu investieren ist fast in jeder Situa­tion sinnvoll. Doch muss die Immobilie stimmen und zu Ihnen passen. Wenn Sie hier alle wichtigen Faktoren berück­sich­tigen, können Sie mit Immobilien beschleu­nigt Vermögen aufbauen. Eine gute Beratung durch Experten und Ihre eigene Recherche ist daher zu empfehlen. Um keine Fehltritte bei Kapital­an­lagen zu machen, empfehlen wir Ihnen unseren kosten­losen Video­kurs “Die 6 Fehler bei Kapital­an­lage Immobilien” für einen erfolg­rei­chen Kauf Ihrer ersten Kapitalanlage-Immobilie!