Warum Immobilien als Kapitalanlage sinnvoll sind

Die Geldan­lage in Immobilien hat sich seit jeher als eine der risiko­ärm­sten und renta­bel­sten Möglich­keiten erwiesen, Vermögen aufzu­bauen. In Immobilien zu investieren bietet zahlreiche Vorteile und aus unserer Sicht sind Kapital­an­lage-Immobilien die aktuell beste Möglich­keit für Sie, Ihr Geld anzulegen und Vermögen aufzu­bauen. Eine vermie­tete Immobilie ist wertstabil und unter­liegt nicht den gleichen, teils nerven­auf­rei­benden Schwan­kungen wie Aktien. Immobilien profi­tieren von einer langfri­stigen Wertstei­ge­rung und bieten Infla­ti­ons­schutz. Und das Beste: durch die Finan­zie­rung über ein Bankdar­lehen, erhalten Sie von der Bank einen Hebel, mit dem Sie ein größeres Invest­ment tätigen können, als Sie es nur mit Ihrem eigenen Geld in andere Vermö­gens­werte wie z.B. Aktien tätigen könnten. Sie können mehr kaufen und von dessen Wertstei­ge­rung profi­tieren. Zusätz­lich helfen Ihnen bei einer Geldan­lage-Immobilie der Mieter und der Staat (durch Steuer­vor­teile) beim Abzahlen des Immobiliendarlehens.

Wieso Sie also haupt­säch­lich in Immobilien oder sogenannte Anlage­im­mo­bi­lien investieren sollten, haben wir in den folgenden 7 Punkten für Sie aufgeschlüsselt.

Ist es sinnvoll 2024 in Immobilien zu investieren? Alles, was Sie wissen müssen! Immobilien zur Kapitalanlage Ist es sinnvoll 2024 in Immobilien zu investieren? Alles, was Sie wissen müssen!

1. Langfristige, stabile Wertsteigerung

Immobilien sind histo­risch betrachtet immer in Ihrem Wert gestiegen. Selbst in schrump­fenden Regionen sind in den vergan­genen 20 Jahren die Immobilien-Preise gestiegen. Und dank dem Mangel an Wohnraum, dem geringen Wohnungsbau und der stetigen Zuwan­de­rung, werden die Preise in Zukunft vermut­lich ähnlich oder sogar noch stärker ansteigen. Das Angebot an Wohnraum steigt nicht im Verhältnis zur Nachfrage.

Diese langfri­stige Wertstei­ge­rung von Immobilien kann zu einem beträcht­li­chem Zugewinn an Vermögen führen, vor allem wenn die Immobilie über einen Kredit finan­ziert ist (siehe Punkt 2, Hebel­wir­kung dank Darlehen). Wenn Sie langfri­stige Ziele, wie z.B. die Alters­vor­sorge oder das Ansparen auf ein Eigen­heim verfolgen, ist die Immobilie die beste Form, Ihr Geld anzulegen und zu mehren.

In aufstre­benden Märkten mit Bevöl­ke­rungs­wachstum, stagnie­renden und sogar in schrump­fenden Märkten mit Bevöl­ke­rungs­rück­gang sind die Immobi­li­en­preise in den vergan­genen 20 Jahren gestiegen.

2. Hebelwirkung dank Darlehen (DER Grund für Immobilien!)

Während die langfri­stige Wertstei­ge­rung von Immobilien nicht unbedingt ausschlag­ge­bend ist, da auch Aktien und andere Vermö­gens­werte in ihrem Wert steigen, macht der sogenannte Hebel­ef­fekt ein Immobilien-Invest­ment zu einem absoluten “No-Brainer”.

Kurz zusam­men­ge­fasst handelt es sich beim Hebel­ef­fekt um folgendes: Sie bezahlen nur einen Teil des Immobi­li­en­kauf­preises selbst, profi­tieren aber von der Wertstei­ge­rung des gesamten Immobi­li­en­preises und maximieren somit Ihren Ertrag. Sie können mehr kaufen und von dessen Wertstei­ge­rung profitieren.

Wenn Sie also 10.000 Euro aus eigenen Mitteln aufbringen und sich weitere 90.000 Euro von einer Bank leihen, so haben Sie insge­samt 100.000 Euro in eine Immobilie angelegt. Wenn dann diese Immobilie nur um 10% im Wert steigt ist sie schon 110.000 Euro wert ist und Sie haben Ihr angelegtes Geld von 10.000 Euro bereits verdop­pelt! Der Bank müssen Sie nämlich nichts von Ihrem Gewinn abgeben, außer dass Sie Zinsen auf das gelie­hene Geld zahlen, doch schmä­lern diese das Ergebnis nur bedingt, da Sie die Zinsen von der Steuer absetzen können (siehe Punkt Steuer­vor­teile von Immobilien). Aus genau diesem Hebel­ef­fekt kann eine Immobilie andere Geldan­lagen wie Aktien-Fonds und ETFs ohne Probleme schlagen.

Um den Hebel­ef­fekt bei Immobilien in einen anderen Kontext zu setzen: stellen Sie sich vor, Sie leihen sich 100.000 Euro, um damit BMW-Aktien zu kaufen – weil Sie absolut davon überzeugt sind, dass BMW eine goldene Zukunft bevor­steht. Wenn die BMW-Aktien im Wert steigen, so wäre Ihr Gewinn beträcht­lich, weil Sie ihn “gehebelt” haben. Selbst­ver­ständ­lich leiht Ihnen keine Bank der Welt so viel Geld für Aktien, aber für den Kauf einer vermie­teten Immobilie ist dies möglich.

Und genau dieser Effekt lässt die im Vergleich zu Aktien “niedrige Wertstei­ge­rung” von Immobilien von jährlich vielleicht 2 — 4 % (in manchen Gegenden durchaus mehr), um ein Vielfa­ches steigern.

Bezogen auf Ihr einge­setztes Geld erhalten Sie durch das zusätz­liche Darlehen einen Hebel, mit dem Sie eine größere Investi­tion tätigen können und somit ein vielfa­ches an Ertrag für sich haben. Wenn Sie Ihr Vermögen in “normale” Geldan­lagen wie Aktien oder Gold setzen würden, wäre dies nicht der Fall. Dieser Hebel­ef­fekt ist eines der ausschlag­ge­benden Krite­rien, weswegen Sie mit Immobilien bei moderatem Risiko eine überdurch­schnitt­lich gute Rendite erzielen können!

3. Steuerliche Vorteile (der Staat hilft beim Abzahlen der Immobilie)

Wie oben beschrieben müssen Sie eine Bank nicht an der Wertstei­ge­rung Ihrer Immobilie betei­ligen. Der Bank genügt es ledig­lich, dass Sie Zinsen auf die gelie­hene Summe zahlen. 

Aber was hat dies mit Steuer­vor­teilen zu tun? Ganz einfach: als Eigen­tümer einer vermie­teten Immobilie können Sie alle Kosten im Zusam­men­hang mit der Immobilie steuer­lich absetzen. Und Zinsen sind Kosten. Sie können also alle Zinsen von Ihrem Einkommen abziehen und Ihre Steuer­last senken. In den meisten Fällen wird durch diesen steuer­li­chen Vorteil aus 4% Zinsen tatsäch­lich nur 2,5% Zinsen. Der Staat hilft Ihnen, Ihre Immobilie abzuzahlen.

Sie können aber nicht nur die Zinsen absetzen, sondern auch einen Prozent­satz des Immobi­li­en­wertes für die Abnut­zung der Immobilie als auch Kosten für Hausver­wal­tung und mehr. Insge­samt bilden die steuer­li­chen Vorteile einen wichtigen, aber nicht ausschlag­ge­benden Baustein, in der Finan­zie­rung einer Kapital­an­lage Immobilie. Der Staat versucht auch aktiv, den Wohnungsbau anzukur­beln, indem er für Sie als Investoren, spezi­elle Sonder-Abschrei­bungen und Möglich­keiten zu Steuer­erspar­nissen schafft. Sie sehen: dieser Vorteil ist durchaus gewollt, um mehr Wohnraum zu schaffen.

Keine Steuer bei Verkauf der Anlage-Immobilie

Hinzu kommt, dass der Gewinn beim Verkauf von Immobilien nicht besteuert wird, wenn er nach 10 Jahren Halte­dauer erfolgt. Sie müssen also nicht, wie bei Aktien 1/4 Ihres Ertrags als Kapital­ertrags­steuer abführen, sondern können den kompletten Gewinn einstreichen.

Die steuer­li­chen Vorteile sind ein Krite­rium, dass definitiv für Immobilien spricht. Doch eine Immobilie nur aufgrund ihrer steuer­li­chen Auswir­kungen als sogenanntes “Steuer­spar­mo­dell” zu kaufen, kann fatale Folgen haben. Sie sollten beim Kauf einer Kapital­an­lage stets das Gesamt­kon­zept betrachten und bedacht vorgehen. Steuer­liche Vorteile sind ein Baustein und erleich­tern das Invest­ment. Aber ausschlag­ge­bend für den Kauf einer Immobilie sollte die Immobilie selbst sein.

Auch Inter­es­sant: Im folgenden Artikel finden Sie eine vollstän­dige Aufschlüs­se­lung der steuer­li­chen Vorteile eines Immobilien-Investments.

Immobilien und Steuern Immobilien-Wörter­buch Immobilien und Steuern

4. Kontinuierliche Einnahmen durch Mietzahlungen (der Mieter hilft beim Abzahlen der Immobilie)

Eine der offen­sicht­lich­sten und sofort erkenn­baren Vorteile einer Kapital­an­lage-Immobilie ist die Möglich­keit, monat­liche Miet-Einnahmen zu generieren. Im Gegen­satz zu vielen anderen Anlage­klassen, wie beispiels­weise Aktien, Anleihen oder Rohstoffen, bieten Immobilien eine stabile, monat­liche Einnah­me­quelle. Selbst sogenannte Dividenden-Aktien zahlen oft nur jährliche Dividenden über deren Höhe Sie keine Garantie haben. Und auch wenn die Miete zu Beginn für die monat­liche Bankrate genutzt werden muss, ist dies dennoch positiv: nicht nur der Staat, sondern auch der Mieter hilft Ihnen dabei, Ihre Immobilie abzuzahlen! 

Ein weiterer Pluspunkt: die Miete steigt oft mit der Infla­tion, so dass Ihre monat­liche Zuzah­lung zur Bankrate stetig sinken wird und Sie mehr Geld für sich behalten können. Mit Immobilien schaffen Sie für sich eine infla­ti­ons­ge­schützte Einnah­me­quelle. Die folgende Stati­stik belegt, wie die Preise für Mieten in den vergan­genen Jahrzehnten angestiegen sind.

Statistik: Entwicklung des Wohnungsmietindex für Deutschland in den Jahren von 1995 bis 2022 (2015 = Index 100) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

5. Inflationsschutz (die Immobilie wird wertvoller, Ihre Schulden verlieren an Wert)

Immobilien gelten als effek­tiver Schutz vor Infla­tion. Wenn die Preise für Waren und Dienst­lei­stungen steigen, neigen in der Regel auch die Mieten und Immobi­li­en­kauf­preise dazu, zu steigen. Doch Immobilien erhalten nicht nur Ihren Wert, sondern helfen Ihnen darüber hinaus über die Werterhal­tung hinaus zusätz­li­ches Vermögen aufzubauen.

Denn während zum Beispiel Gold ebenfalls ein vortreff­li­cher Wertspei­cher ist, können Sie leider keine 10 Barren Gold mittels eines Bankkre­dits “gehebelt” erstehen und darauf hoffen, dass diese im Wert steigen. Das Gold erwirt­schaftet Ihnen auch keine monat­li­chen Einnahmen, die Ihnen dabei helfen würden, den Kredit abzuzahlen, wie es eine Cashflow-Immobilie tut (eine Immobilie, die nicht aufgrund mögli­cher Wertstei­ge­rung, sondern aufgrund des hohen Mietertrags erworben wird). Und kein Staat sieht ein, dass Gold sich mit der Zeit abnutzt und gesteht Ihnen daher auch keine steuer­li­chen Vorteile für das Kaufen und Halten von Gold zu. Nur im Falle einer Immobilie vereinen sich alle diese Faktoren. 

Die Immobilie erhält Ihren Wert während Infla­tion. Der Kredit bzw. Ihre Schulden, mit welchem Sie die Immobilie finan­zieren, verliert an Wert dank Infla­tion. Sie gewinnen also doppelt und schaffen so real Vermögen, anstatt es ledig­lich zu erhalten. Mieter und Staat helfen Ihnen dabei, für die Zinszah­lungen aufzu­kommen und die Immobilie abzuzahlen. Wenn Sie für 10.000 Euro Gold erstehen, so wird dieses Gold vortreff­lich Ihre Kaufkraft bewahren. Legen Sie dieses Geld dahin­gegen in eine Immobilie für z.B. 100.000 Euro an, und machen Sie alles richtig, so bauen Sie effektiv Vermögen auf! Die Immobilie wird nach 10 oder 15 Jahren im Ideal­fall beträcht­lich im Wert gestiegen sein und wird somit das Invest­ment in Aktien oder Gold schlagen.

6. Kontrolle über Ihr Vermögen und Ihre Geldanlage

Anders als bei vielen anderen Anlage­formen haben Sie bei Immobi­li­en­in­ve­sti­tionen die direkte Kontrolle über Ihre Investi­tion und Ihr Geld. Sie können eigen­ständig Entschei­dungen zur Vermie­tung, Verwal­tung, Instand­hal­tung und Renovie­rung treffen, um den Wert zu bewahren oder Ihre Rendite zu maximieren. Dies bedeutet auch, dass eine Immobilie Arbeit verur­sa­chen kann und nicht unbedingt ein passives Invest­ment ist. Aller­dings zeigt unsere Erfah­rung, dass bei einem guten Objekt und guten Mietern die Immobilie einfach läuft und keine großen Schwie­rig­keiten verur­sacht. Wieder und wieder haben unsere Mandanten uns bestä­tigt, dass sich Ihre Immobilie weit mehr gelohnt hat, als jede andere Form der Geldanlage.

Die Kontrolle über das eigene Invest­ment zu haben ist ein nicht zu unter­schät­zendes Krite­rium. Es gibt viele Beispiele, von Unter­nehmen wie Wirecard bis zu Betei­li­gungs­ge­schäften wie ein Invest­ment in Schiffs­con­tainer, in denen Anleger ihr gesamtes Geld verloren haben, weil sie unehr­li­chen Akteuren Ihr Geld anver­traut haben. Die vollstän­dige Kontrolle über das eigene Invest­ment zu haben gesteht Ihnen mehr Verant­wor­tung zu, aber gewährt Ihnen auch weit mehr Sicherheit.

Aus unserer Erfah­rung sind Betei­li­gungs­ge­schäfte leider oft mit mehr Risiko verbunden, als man denkt. Beispiels­weise gab im Jahr 2018 die 41 Jahre alte P&R Gruppe Ihre Insol­venz bekannt. Die P&R Gruppe war für die Geldan­lage in Schiffs­con­tainer bekannt. Nach ersten Ermitt­lungen stellte sich leider heraus, dass die P&R Gruppe bereits rund 10 Jahre vor Ihrer Insol­venz damit begonnen hatte, Ihr Geschäfts­mo­dell in ein Schnee­ball­sy­stem umzubauen, bei welchem mit dem Geld neuer Anleger die Rendite der alten Anleger begli­chen wurde. Das Resultat: Total­ver­lust für viele Anleger.

Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen niemals Anlage­formen wie Immobi­li­en­fonds oder Betei­li­gungs-Konzepte, in denen die Immobilie oder andere Güter (z.B. Wälder oder Windkraft-Parks) vollständig für Sie gemanagt werden und Sie einen garan­tierten Ertrag erhalten. Wir möchten, dass Sie bei Ihren ersten Immobilien selbst das Ruder in der Hand halten. Haben Sie sich erst einmal ein Immobilien-Portfolio aufge­baut, können Sie sich in tiefere Gewässer wie z.B. Immobi­li­en­fonds, AirBnB- / Serviced-Apart­ments und andere Kapital­an­lage-Konzepte für Immobilien oder andere Bereiche begeben.

7. Sparzwang (kein Witz!)

Es klingt wie eine Belastung, ist aber in Wirklich­keit ein großer Vorteil von Immobilien: durch den Kauf einer Anlage-Immobilie “zwingen” Sie sich Monat für Monat zu Sparen!

Natür­lich kann dies auch ein Nachteil sein, doch im Nachhinein betrachtet hat sich dies noch immer für unsere Mandanten als eindeu­tiger Vorteil heraus­ge­stellt. Auch Studien zeigen auf, dass Immobi­li­en­ei­gen­tümer im Alter wohlha­bender sind, als Nicht-Eigen­tümer. Bei gleichen Voraus­set­zungen, es wurden also nicht Top-Verdiener, die sich eine Immobilie locker leisten können mit weniger gut betuchten Haushalten vergli­chen, sondern immer die gleiche Einkommensklasse. 

8. Diversifizierung Ihres Portfolios

Diver­si­fi­zie­rung ist vermut­lich der erste und anschei­nend wichtigste Tipp, den jeder Vermö­gens­be­rater und Finanz­be­rater Ihnen nennen wird, wenn es um die Anlage Ihres Geldes geht. Hierbei wird aber auch an Ihre Nerven und Ihren Schlaf gedacht, nicht nur an die Absiche­rung Ihres Vermö­gens. Denn im Falle von Aktien brechen einzelne Unter­nehmen gerne einmal um 20 %, 30 % oder 40 % ein. Der Gesamt-Markt kann in einem Jahr um 10 — 20 % sinken, weil die Wirtschaft schwä­chelt. Aktien unter­liegen heftigen, launi­schen Schwan­kungen, die durch zahlreiche äußere und interne Signale, wie die allge­meine Wirtschafts­ent­wick­lung eines Landes (äußeres Signal) oder Umsatz-Prognosen (internes Signal) verur­sacht werden und nicht immer mit der Gesund­heit eines Unter­neh­mens zusam­men­hängen. Unter­nehmen sind erfolg­reich oder gehen pleite, aber der Aktien­kurs steigt und fällt oft aufgrund ganz anderer Faktoren. 

Sie als Einzel­in­ve­stor sollten also Ihre Geldan­lage im Aktien­markt diver­si­fi­zieren, damit Sie sich vor einem Total­aus­fall einzelner Unter­nehmen absichern, aber vor allem auch gut schlafen können. Denn histo­risch gesehen hat sich der Aktien­markt nach jeder Krise wieder erholt. Wenn Sie aber aus Angst um Ihr Vermögen in der Krise verkaufen, gehen Sie als Verlierer aus der Krise hervor.

Immobilien dagegen schwanken weit weniger im Preis. Die Kaufpreise für Immobilien bewegen sich nur langsam nach oben oder nach unten. Der Immobi­li­en­markt ist nicht so launen­haft, die Preise aktua­li­sieren sich nicht im Sekun­den­takt und ein Hin und Her an Trans­ak­tionen oder Day-Trading gibt es auch nicht.

Immobilien werden oft langfri­stig für minde­stens 10 Jahre gekauft und gehalten, damit Sie anschlie­ßend steuer­frei verkauft werden können. Oft entscheiden sich Investoren sogar die Immobilie einfach zu behalten, da der Mietertrag während der Halte­dauer sich stetig verbes­sert hat und sie sehen, wie hervor­ra­gend die Immobilie sich gegen­über anderen Anlage­formen entwickelt.

Mit dem Kauf einer Geldan­lage-Immobilie diver­si­fi­zieren Sie also Ihr Portfolio, doch sobald Sie einige Jahre eine Immobilie besitzen, werden Sie vermut­lich feststellen, dass Aktien und andere Geldan­lagen nicht denselben Ertrag erwirt­schaften, wie Ihre Immobilie. Es ist daher häufig vorge­kommen, dass unsere Mandanten uns darauf angespro­chen haben, wie Sie einen Großteil in Immobilien investieren können und umschichten. Auch auf dem Immobi­li­en­markt ist eine Diver­si­fi­ka­tion möglich. Kaufen Sie kein Mehrfa­mi­li­en­haus, sondern viele einzelne Wohnungen in unter­schied­li­chen Lagen. Kaufen Sie nicht ausschließ­lich 1‑Zimmer-Wohnungen, sondern auch größere. In unserer Beratung erklären wir Ihnen, wie Sie hier erfolg­reich vorgehen können.

Fazit: Darum sind Immobilien die beste Möglichkeit, Vermögen aufzubauen

Die Investi­tion in Immobilien als Kapital­an­lage bietet zahlreiche Vorteile und hat in der Vergan­gen­heit risiko­rei­chere Anlage­klassen schlagen können. Wer mit Immobilien Vermögen aufbauen möchte, investiert in einen Sachwert mit langfri­stiger Wertstei­ge­rung, konti­nu­ier­li­chen Mietein­nahmen, steuer­li­chen Vorteilen, Infla­ti­ons­schutz und kann vor allem dank Hebel­wir­kung mittels Bankdar­le­hens von einem hohen Ertrag profi­tieren. Obwohl eine Immobile auch Nachteile mit sich bringt, sind diese Vorteile schwer zu übertreffen. Wer langfri­stige finan­zi­elle Stabi­lität errei­chen und seinen jetzigen Wohlstand erhalten möchte, der kommt an Immobilien eigent­lich nicht vorbei. Es ist jedoch wichtig, sich jede Immobilie im Detail anzusehen, eine gründ­liche Recherche durch­zu­führen und auch seine persön­liche Lebens­pla­nung für die nächsten 10 oder 15 Jahre zu bedenken. Denn nur so können Sie fundierte Entschei­dungen treffen und poten­zi­elle Risiken minimieren.

Eine Immobilie funktioniert nur, wenn Sie keine Fehler machen

Immobilien als Invest­ment sind definitiv eine gute Entschei­dung. Doch muss die Immobilie Sinn machen. Die Lage muss passen und viele Faktoren müssen stimmen. Im folgenden Artikel erklären wir, worauf Sie achten müssen, um ein erfolg­rei­ches Immobilien-Invest­ment zu tätigen. Auch wenn Immobilien grund­le­gend eine risiko­arme und ertrag­reiche Anlage­klasse sind, muss es dennoch die richtige Immobilie sein, die Sie zum Erfolg führt!

Was muss ich beim Kauf einer Kapitalanlage Immobilie beachten? Immobilien zur Kapitalanlage Was muss ich beim Kauf einer Kapital­an­lage Immobilie beachten?